Was ist eine Ganzjahresdecke?

Die Ganzjahresdecke ist, wie der Name es schon verrät, eine Bettdecke für das ganze Jahr. Man darf sie aber nicht mit einer 4-Jahreszeiten-Bettdecke verwechseln.

Was ist eine 4 Jahreszeiten Bettdecke?

4 Jahreszeiten-Decken bestehen aus zwei Decken, die per Druckknöpfe verknüpft werden können. Durch unterschiedliche Wärmeklassen, kann die Ganzjahresdecke immer individuell auf die Jahreszeit und Deine Bedürfnisse ausgerichtet werden.

Was ist die beste Füllung für Bettdecken?

Daunendecken hatten im Test im Vergleich zu Synthetikfasern die besseren Schlafeigenschaften. Für Allergiker sind die Kunstfasern allerdings dennoch besonders gut geeignet, weil sie einfacher zuhause zu waschen sind. Wer viel schwitzt, greift am besten zu Naturfasern wie Kaschmir oder Kamelhaar.

Welche Bettdecke für Sommer und Winter?

Persönliche Vorlieben berücksichtigen: Soll die Decke lieber bauschig, flach, leicht oder schwerer sein. Daunen sind besonders kuschelig und wärmend. Decken aus Naturhaarfasern sind ideal für Menschen, die viel schwitzen. Kunstfasern sind leichter als Daunen und Naturhaar – perfekt für Allergiker, da gut waschbar.

Wie funktioniert eine 4 Jahreszeiten Decke?

als 4-Jahreszeiten-Decken werden 2 Decken mit unterschiedlichem Füllgewicht (eine ganz leichte Decke für den Sommer und eine schwerere Decke für die Übergangszeit) bezeichnet die zusammenknüpfbar sind. Entweder durch Druckknöpfe oder Knöpfe. Zusammen ergeben beide Decken eine warme Winterdecke.

Wie schwer darf eine Bettdecke sein?

Füllgewichte zwischen 220 und 350 Gramm. Empfohlen für 100% Daune für minimales Gewicht im Sommer.

Welche ist die wärmste Bettdecke?

Am besten geeignet für kalte Winternächte sind Daunen- oder Federdecken. Diese sind halten schön warm, transportieren jedoch Schweiß nach außen. Ob Daunen oder Federn besser geeignet sind, erklären wir in einem gesonderten Beitrag.

Welche Bettdecke ist die richtige für mich?

Grundsätzlich sollte die Bettdecke immer 20 cm länger sein als der Schläfer groß ist. Zudecken in der Komfortgröße 155 x 220 cm sind also die richtige Wahl für alle, die größer als 1,80 m sind. Die Standardgröße (135 x 200 cm) ist hier zu kurz.

Welche Decke hält im Winter warm?

Welche Kinderdecke ist für den Sommer geeignet?

Eine der Kinderdecken ist eine dünnere Kinderbettdecke für den Sommer und das zweite Steppbett ist etwas dicker und für die Übergangszeit in Frühling und Herbst geeignet. Beide Decken zusammen ergeben eine kuschelige Decke für den Winter.

Kann man eine Steppdecke kaufen?

Neben der klassischen Steppdecke können Sie auch eine praktische 4-Jahreszeiten-Decke kaufen. Diese Decke ist ganzjährig verwendbar. Achten Sie bei der Wahl Ihrer Kinderbettdecke darauf, dass die Bettware auf Schadstoffe geprüft und bei mindestens 60° C waschbar ist.

Wie groß ist eine kinderbettdecke?

Das Standardmaß einer Kinderbettdecke beträgt 100 x 135 cm. Achten Sie unbedingt darauf, dass weder Mund noch Nase des Kindes bedeckt sind, aber trotzdem die Füße problemlos Platz unter der Decke finden.

Welche Kinderdecke schützt gegen Kälte?

Doch die Kinderdecke schützt nicht nur gegen Kälte, sie bietet Ihrem Kind zusätzlich ein Stück Geborgenheit und einen schützenden Rückzugsort. Kinderbettdecken-Tests empfehlen, je nach Jahreszeit das Bettdecken-Modell zu wechseln. Weiche Daunen- und Polyester-Decken ab 500 g Füllmenge empfehlen sich besonders für die kältere Jahreszeit.